Lexikon
Category:
Heidegger - Bibliografia
GA22
Definition:GA22 Grundbegriffe der antiken Philosophie (Summer semester 1926) ed. F.-K. Blust, 1993, 2nd edn. 2004, XIV, 344p.
TRADUÇÕES
HEIDEGGER, Martin. Conceptos fundamentales de la filosofía antigua. Tr. de Germán Jiménez. Buenos Aires: Waldhüter Editores, 2014. [GA22GJ]
HEIDEGGER, Martin. Concepts fondamentaux de la philosophie antique. Tr. Alain Boutot. Paris: Gallimard, 2003. [GA22AB]
HEIDEGGER, Martin. Basic Concepts of Ancient Philosophy. Tr. Richard Rojcewicz. Bloomington: Indiana University Press, 2007. [GA22RR]
INHALT VORBEMERKUNGEN § 1. Zu Absicht und Charakter der Vorlesung § 2. Vorläufige Bestimmung des Begriffs der Philosophie in Abgrenzung zu gängigen Auffassungen von Philosophie § 3. Vorläufige Bestimmung des Gegenstandes der Philosophie in Abgrenzung zu den positiven Wissenschaften: Philosophie als kritische Wissenschaft § 4. Die »kritische« Funktion der Philosophie als Scheiden und Unterscheiden zwischen Seiendem und Sein § 5. Absicht und Methode der Vorlesung § 6. Das Wichtigste über Texte. Quellen zur Überlieferungsgeschichte. Gesamtdarstellungen und die wichtigsten Hilfsmittel für das Studium a) Das Wichtigste über Texte b) Tradition der Philosophie bei den Griechen selbst (Quellen zur Überlieferungsgeschichte) c) Gesamtdarstellungen d) Lexikalische Artikel e) Allgemeines der Geistesgeschichte ERSTER TEIL ALLGEMEINE EINFÜHRUNG IN DIE ANTIKE PHILOSOPHIE Erstes Kapitel Die Herausarbeitung zentraler Begriffe und Fragestellungen der antiken Philosophie am Leitband des Ersten Buches der »Metaphysik« des Aristoteles § 7. Epochen der antiken Philosophie § 8. Methodischer Mittelweg: Aristoteles als Wegweiser. Gliederung des Ersten Buches der »Metaphysik«. Werkausgaben und Kommentare zur »Metaphysik« § 9. Verschiedene Weisen des Entdeckens und Verstehens (Met. A, Kap. 1) § 10. Nähere Kennzeichnung der σοφία (Met. A, Kap. 2) § 11. Zum Begriff der ἀρχή und des αίτιον bei Aristoteles a) Zum Charakter der Aristotelischen Darstellung der vorangegangenen Philosophien: Orientierung am Leitfaden der Aristotelischen Ursachenlehre. Stellungnahme zum Vorwurf des unhistorischen Verfahrens b) Bestimmung des Begriffs der ἀρχή in Met. Δ. Kap. 1 §12. Die Frage nach den Ursachen in der vorausgegangenen Philosophie a) Die Herausarbeitung des ἀρχή-Charakters der ὕλη in der vorausgegangenen Philosophie b) Die Frage nach der Ursache im Sinne des Woher der Bewegung. Die Ursache als Anstoß. Die Auffassung von der Unbewegtheit alles Seienden c) Die Ursache von Bewegung im Sinne des Ordnens und Regeins d) Das μή ὂν und die διαφοραί als Ursachen der ὕλη e) Das Zum-Vorschein-Kommen der Ursache des τὸ τί in der Zahlenlehre der Pythagoräer f) Platos Art der Behandlung des Ursachenproblems (Met. A, Kap. 6): die Ideen als Sein des Seienden im Sinne des Soseins Zweites Kapitel Die Frage nach Ursache und Grund als philosophische Frage § 13. Der nicht geklärte Zusammenhang der Ursachenfrage mit der Seinsfrage: Fragestellungen § 14. Das Problem des Grundes in der neuzeitlichen Philosophie Wiederholung ZWEITER TEIL DIE WICHTIGSTEN GRIECHISCHEN DENKER. IHRE FRAGEN UND ANTWORTEN ERSTER ABSCHNITT Die Philosophie bis Plato Erstes Kapitel Die milesische Naturphilosophie § 15. Thales §16. Anaximander §17. Anaximenes §18. Das Problem des Seins. Die Frage nach dem Verhältnis von Sein und Werden und nach dem Gegensatz überhaupt. Überleitung zu Heraklit und Parmenides Zweites Kapitel Heraklit § 19. Das Prinzip des Heraklitischen Denkens § 20. Die Hauptthemen des Heraklitischen Denkens a) Frage nach Gegensätzlichkeit und Einheit b) λόγος als Prinzip des Seienden c) Entdeckung und Bestimmung der Seele d) Würdigung der Philosophie Heraklits und Überleitung zu Parmenides Drittes Kapitel Parmenides und die Eleaten. § 21. Problem des Verhältnisses der zwei Teile des Lehrgedichts des Parmenides § 22. Interpretation des Lehrgedichts des Parmenides a) Der erste Teil des Lehrgedichts: der Weg der Wahrheit b) Der zweite Teil des Lehrgedichts: der Weg des Scheins § 25. Zeno von Elea a) Zenos Versuch einer argumentativen Widerlegung der Möglichkeit von Vielheit und Bewegung b) Vier Beispiele zur Widerlegung der Möglichkeit von Bewegung c) Würdigung der Philosophie Zenos § 24. Melissos von Samos Viertes Kapitel Die jüngere Naturphilosophie: Kmpedokles. Anaxagoras und die Atomistik § 25. Das Sein und die Mannigfaltigkeit des sich wandelnden Seienden in der jüngeren Naturphilosophie § 26. Das Problem des Erkennens in der jüngeren Naturphilosophie Fünftes Kapitel Die Sophistik und Sokrates § 27. Zur allgemeinen Charakteristik der Sophistik § 28. Protagoras § 29. Gorgias § 30. Weitere Vertreter der Sophistik a) Hippias von Elis b) Prodikos von Keos c) Anonymus Jamblichi d) Δισσοί λόγοι §31. Sokrates a) Biographie und Quellenlage b) Sokrates’ Bedeutung für das Verständnis des Daseins überhaupt c) Bedeutung des Sokrates für die wissenschaftlichphilosophische Forschung ZWEITER ABSCHNITT Die Philosophie Platos Erstes Kapitel Biographie, Literatur und allgemeine Kennzeichnung der Platonischen Fragestellung § 32. Biographie, Quellenlage und Literatur § 33. Allgemeine Kennzeichnung der Platonischen Fragestellung Wiederholung Zweites Kapitel Konkretere Bestimmung des Seinsproblems bei Plato § 34. Boden und Umkreis der Seinsproblematik a) Erfassen von Seiendem und Seinsverständnis in der »Politeia« b) Höhlengleichnis: Stufen und Relativität der Wahrheit § 35. Hinweis auf das Zentrum des Ideenproblems § 36. Zu: Das Grundproblem der Ontologie und die Dialektik Drittes Kapitel Auslegung des Dialogs »Theätet«: Der Zusammenhang zwischen der Frage nach der Idee der Wissenschaft und der Frage nach dem Sein. Inhaltsangabe und Gliederung (142 a sqq.) § 37. Vorwort und Einleitung. Fixierung des Themas: Was ist Wissen? a) Prolog: Gespräch zwischen Euklid und Terpsion (142a-143c) b) Einleitung des eigentlichen Gesprächs (145d-151d) Wiederholung § 38. Allgemeine Erörterung zur Bedeutung der Fragestellung des »Theätet« im Kontext der Platonischen Seinsproblematik I. Definition; ή αἴσθησις ἐπιστήμη (cap. 8-30) § 39. Wissen ist Wahrnehmung: Erläuterung dieser These durch den Satz des Protagoras und des Heraklit (cap. 8-15, 15id-161b) § 40. Grundsätzliche und endgültige Widerlegung der Prota-goreischen Lehre vom Wissen durch Prüfung ihrer Herakliteischen Voraussetzungen (cap. 27-29, 180c-184a) § 41. Widerlegung der These desTheätet αίσθησις = ἐπιστήμη (cap. 29-30, 184a-187b) II. Definition: ἐπιστήμη αληθής δόξα (cap. 31-38, 187b-201d) § 42. Erweis der These vom Wissen als wahrer δόξα über den Erweis der Unmöglichkeit des δοξάζειν ψευδή a) Der Weg über den Erweis der Unmöglichkeit des δοξάζειν ψευδή als Zeugnis für den inneren Bezug dieser Fragestellung zum Seinsproblem b) Die Durchführung des Erweises von der Unmöglichkeit des δοξάζειν ψευδή (187b-189b) §43. Zwischenerörterung zu Als-Struktur und Andersheit a) Die Als-Struktur des λόγος. Die Ausschließlichkeit von Sein und Nichtsein in der griechischen λόγος-Theorie b) Die Bezogenheit des μή im Sinne der Andersheit im »Sophistes« § 44. Die άλλοδοξία als Grund für die Möglichkeit des δοξάζειν ψευδή (189b-190c) § 45. δόξα und die Verbindung der Wahrnehmung mit dem Denken (διάνοια) (190c-200d) .......: § 46. Prüfung der II. Definition (201a-d) III Definition der έπιατήμη: ἀληθής δόξα μετά λόγον (cap. 39-43, 201e-210b) § 47. Allgemeine Charakteristik der These: Wissen ist wahre δόξα μετά λόγου. Auslegung und Nennung § 48. Klärung des Phänomens des λόγος a) Versuche der Bestimmung des λόγος-Phänomens b) Zusammenfassung: Die Frage nach dem Wissen und die Funktion des λόγος im Seinsproblem Viertes Kapitel Zentrale Begriffe der Platonischen Philosophie im Kontext von Seinsverständnis und Seinsfrage § 49. Die Idee des ἀγαθόν a) Sein und das Worumwillen des Verstehens b) Sein und Wert § 50. Zusammenfassender Rückblick a) Kritische Würdigung der Behandlung des Seinsproblems bei Plato b) Rückblick auf die voraristotelische Philosophie als Überleitung zu Aristoteles DRITTER ABSCHNITT Die Philosophie des Aristoteles Erstes Kapitel Zum Problem der Entwicklung und adäquaten Rezeption der Aristotelischen Philosophie § 51. Biographie und philosophische Entwicklung des Aristoteles a) Biographische Daten b) Zur Frage der Entwicklung der Aristotelischen Philosophie § 52. Zur Rezeption der Aristotelischen Philosophie Zweites Kapitel Das ontologische Problem und die Idee der philosophischen Forschung § 55. Die Untersuchung des Seienden als Seienden, d. h. des Seins, als Themenbereich der Aristotelischen Fundamentalwissenschaft § 54, Die Nichtbestimmbarkeit des Seins durch Gattungen § 55. Die Einheit der Analogie (des πρὸς ἕν) als Sinn der Einheit des mannigfaltigen Seienden in der ουσία Drittes Kapitel Die fundamentalen Fragestellungen der Seinsproblematik § 56. Das Wesen der >Kategorien< § 57. Die Analogie (πρὸς ἕν) als der ontologische Sinn für die Einheit der mannigfaltigen Seinsweisen (Kategorien) § 58. Das Sein im Sinne der Hinzugeratenheit (συμβεβηκός) § 59. Das Sein im Sinne der Entdecktheit: ὂν ώς αληθές (Met. E 4, K 8, Θ 10) a) Zusammennehmen und Auseinanderhalten als Grund für Entdecktheit und Verdecktheit b) Begründung für die Ausschaltung sowohl des Seins als Hinzugeratenheit als auch des Seins als Entdecktheit aus der Fundamentalbetrachtung des Seins c) Die Weise des Fundiertseins von Sein qua Hinzugeratenheit und Sein qua Entdecktheit im Sein der Kategorien § 60. Das Sein als Möglichkeit und Wirklichkeit: ὂν δυνάμει — ενεργείς (Met. Θ) Viertes Kapitel Das Problem der Bewegung und seine ontologische Bedeutung. Ursprung, Sinn und Funktion von βύναμις und ενέργεια §61. Analyse der Bewegung § 62. Ontologische Bedeutung der κίνησις-Analyse. Der ontologische Sinn von δύναμις und ενέργεια § 63. Die Interpretation des Seienden im Ganzen (B 2) a) Beweise für die Ewigkeit der Bewegung b) Der Versuch einer ontologischen Klärung der ewigen Bewegung: der göttliche unbewegte Erstbeweger als reine ενέργεια Wiederholung § 64. Der Zusammenhang von δύναμις und ενέργεια mit der ουσία und das Problem des Doppelbegriffs von Ontologie als Fundamental Wissenschaft Fünftes Kapitel Ontologie des Lebens Und des Daseins § 65. Die Abhandlung Περί ψυχής als primäre Fundstelle für die Aristotelische Ontologie des Lebens a) Die Aristotelische Abhandlung »De anima«: Gliederung b) Zum Charakter der Aristotelischen Abhandlung »Über die Seele« § 66. Analyse der ζωή § 67. Ontologie des Daseins ANHANG Beilagen Aus der Nachschrift Mörchen Nachschrift Brücker Nachwort des Herausgebers
INHALT VORBEMERKUNGEN § 1. Zu Absicht und Charakter der Vorlesung § 2. Vorläufige Bestimmung des Begriffs der Philosophie in Abgrenzung zu gängigen Auffassungen von Philosophie § 3. Vorläufige Bestimmung des Gegenstandes der Philosophie in Abgrenzung zu den positiven Wissenschaften: Philosophie als kritische Wissenschaft § 4. Die »kritische« Funktion der Philosophie als Scheiden und Unterscheiden zwischen Seiendem und Sein § 5. Absicht und Methode der Vorlesung § 6. Das Wichtigste über Texte. Quellen zur Überlieferungsgeschichte. Gesamtdarstellungen und die wichtigsten Hilfsmittel für das Studium a) Das Wichtigste über Texte b) Tradition der Philosophie bei den Griechen selbst (Quellen zur Überlieferungsgeschichte) c) Gesamtdarstellungen d) Lexikalische Artikel e) Allgemeines der Geistesgeschichte ERSTER TEIL ALLGEMEINE EINFÜHRUNG IN DIE ANTIKE PHILOSOPHIE Erstes Kapitel Die Herausarbeitung zentraler Begriffe und Fragestellungen der antiken Philosophie am Leitband des Ersten Buches der »Metaphysik« des Aristoteles § 7. Epochen der antiken Philosophie § 8. Methodischer Mittelweg: Aristoteles als Wegweiser. Gliederung des Ersten Buches der »Metaphysik«. Werkausgaben und Kommentare zur »Metaphysik« § 9. Verschiedene Weisen des Entdeckens und Verstehens (Met. A, Kap. 1) § 10. Nähere Kennzeichnung der σοφία (Met. A, Kap. 2) § 11. Zum Begriff der ἀρχή und des αίτιον bei Aristoteles a) Zum Charakter der Aristotelischen Darstellung der vorangegangenen Philosophien: Orientierung am Leitfaden der Aristotelischen Ursachenlehre. Stellungnahme zum Vorwurf des unhistorischen Verfahrens b) Bestimmung des Begriffs der ἀρχή in Met. Δ. Kap. 1 §12. Die Frage nach den Ursachen in der vorausgegangenen Philosophie a) Die Herausarbeitung des ἀρχή-Charakters der ὕλη in der vorausgegangenen Philosophie b) Die Frage nach der Ursache im Sinne des Woher der Bewegung. Die Ursache als Anstoß. Die Auffassung von der Unbewegtheit alles Seienden c) Die Ursache von Bewegung im Sinne des Ordnens und Regeins d) Das μή ὂν und die διαφοραί als Ursachen der ὕλη e) Das Zum-Vorschein-Kommen der Ursache des τὸ τί in der Zahlenlehre der Pythagoräer f) Platos Art der Behandlung des Ursachenproblems (Met. A, Kap. 6): die Ideen als Sein des Seienden im Sinne des Soseins Zweites Kapitel Die Frage nach Ursache und Grund als philosophische Frage § 13. Der nicht geklärte Zusammenhang der Ursachenfrage mit der Seinsfrage: Fragestellungen § 14. Das Problem des Grundes in der neuzeitlichen Philosophie Wiederholung ZWEITER TEIL DIE WICHTIGSTEN GRIECHISCHEN DENKER. IHRE FRAGEN UND ANTWORTEN ERSTER ABSCHNITT Die Philosophie bis Plato Erstes Kapitel Die milesische Naturphilosophie § 15. Thales §16. Anaximander §17. Anaximenes §18. Das Problem des Seins. Die Frage nach dem Verhältnis von Sein und Werden und nach dem Gegensatz überhaupt. Überleitung zu Heraklit und Parmenides Zweites Kapitel Heraklit § 19. Das Prinzip des Heraklitischen Denkens § 20. Die Hauptthemen des Heraklitischen Denkens a) Frage nach Gegensätzlichkeit und Einheit b) λόγος als Prinzip des Seienden c) Entdeckung und Bestimmung der Seele d) Würdigung der Philosophie Heraklits und Überleitung zu Parmenides Drittes Kapitel Parmenides und die Eleaten. § 21. Problem des Verhältnisses der zwei Teile des Lehrgedichts des Parmenides § 22. Interpretation des Lehrgedichts des Parmenides a) Der erste Teil des Lehrgedichts: der Weg der Wahrheit b) Der zweite Teil des Lehrgedichts: der Weg des Scheins § 25. Zeno von Elea a) Zenos Versuch einer argumentativen Widerlegung der Möglichkeit von Vielheit und Bewegung b) Vier Beispiele zur Widerlegung der Möglichkeit von Bewegung c) Würdigung der Philosophie Zenos § 24. Melissos von Samos Viertes Kapitel Die jüngere Naturphilosophie: Kmpedokles. Anaxagoras und die Atomistik § 25. Das Sein und die Mannigfaltigkeit des sich wandelnden Seienden in der jüngeren Naturphilosophie § 26. Das Problem des Erkennens in der jüngeren Naturphilosophie Fünftes Kapitel Die Sophistik und Sokrates § 27. Zur allgemeinen Charakteristik der Sophistik § 28. Protagoras § 29. Gorgias § 30. Weitere Vertreter der Sophistik a) Hippias von Elis b) Prodikos von Keos c) Anonymus Jamblichi d) Δισσοί λόγοι §31. Sokrates a) Biographie und Quellenlage b) Sokrates’ Bedeutung für das Verständnis des Daseins überhaupt c) Bedeutung des Sokrates für die wissenschaftlichphilosophische Forschung ZWEITER ABSCHNITT Die Philosophie Platos Erstes Kapitel Biographie, Literatur und allgemeine Kennzeichnung der Platonischen Fragestellung § 32. Biographie, Quellenlage und Literatur § 33. Allgemeine Kennzeichnung der Platonischen Fragestellung Wiederholung Zweites Kapitel Konkretere Bestimmung des Seinsproblems bei Plato § 34. Boden und Umkreis der Seinsproblematik a) Erfassen von Seiendem und Seinsverständnis in der »Politeia« b) Höhlengleichnis: Stufen und Relativität der Wahrheit § 35. Hinweis auf das Zentrum des Ideenproblems § 36. Zu: Das Grundproblem der Ontologie und die Dialektik Drittes Kapitel Auslegung des Dialogs »Theätet«: Der Zusammenhang zwischen der Frage nach der Idee der Wissenschaft und der Frage nach dem Sein. Inhaltsangabe und Gliederung (142 a sqq.) § 37. Vorwort und Einleitung. Fixierung des Themas: Was ist Wissen? a) Prolog: Gespräch zwischen Euklid und Terpsion (142a-143c) b) Einleitung des eigentlichen Gesprächs (145d-151d) Wiederholung § 38. Allgemeine Erörterung zur Bedeutung der Fragestellung des »Theätet« im Kontext der Platonischen Seinsproblematik I. Definition; ή αἴσθησις ἐπιστήμη (cap. 8-30) § 39. Wissen ist Wahrnehmung: Erläuterung dieser These durch den Satz des Protagoras und des Heraklit (cap. 8-15, 15id-161b) § 40. Grundsätzliche und endgültige Widerlegung der Prota-goreischen Lehre vom Wissen durch Prüfung ihrer Herakliteischen Voraussetzungen (cap. 27-29, 180c-184a) § 41. Widerlegung der These desTheätet αίσθησις = ἐπιστήμη (cap. 29-30, 184a-187b) II. Definition: ἐπιστήμη αληθής δόξα (cap. 31-38, 187b-201d) § 42. Erweis der These vom Wissen als wahrer δόξα über den Erweis der Unmöglichkeit des δοξάζειν ψευδή a) Der Weg über den Erweis der Unmöglichkeit des δοξάζειν ψευδή als Zeugnis für den inneren Bezug dieser Fragestellung zum Seinsproblem b) Die Durchführung des Erweises von der Unmöglichkeit des δοξάζειν ψευδή (187b-189b) §43. Zwischenerörterung zu Als-Struktur und Andersheit a) Die Als-Struktur des λόγος. Die Ausschließlichkeit von Sein und Nichtsein in der griechischen λόγος-Theorie b) Die Bezogenheit des μή im Sinne der Andersheit im »Sophistes« § 44. Die άλλοδοξία als Grund für die Möglichkeit des δοξάζειν ψευδή (189b-190c) § 45. δόξα und die Verbindung der Wahrnehmung mit dem Denken (διάνοια) (190c-200d) .......: § 46. Prüfung der II. Definition (201a-d) III Definition der έπιατήμη: ἀληθής δόξα μετά λόγον (cap. 39-43, 201e-210b) § 47. Allgemeine Charakteristik der These: Wissen ist wahre δόξα μετά λόγου. Auslegung und Nennung § 48. Klärung des Phänomens des λόγος a) Versuche der Bestimmung des λόγος-Phänomens b) Zusammenfassung: Die Frage nach dem Wissen und die Funktion des λόγος im Seinsproblem Viertes Kapitel Zentrale Begriffe der Platonischen Philosophie im Kontext von Seinsverständnis und Seinsfrage § 49. Die Idee des ἀγαθόν a) Sein und das Worumwillen des Verstehens b) Sein und Wert § 50. Zusammenfassender Rückblick a) Kritische Würdigung der Behandlung des Seinsproblems bei Plato b) Rückblick auf die voraristotelische Philosophie als Überleitung zu Aristoteles DRITTER ABSCHNITT Die Philosophie des Aristoteles Erstes Kapitel Zum Problem der Entwicklung und adäquaten Rezeption der Aristotelischen Philosophie § 51. Biographie und philosophische Entwicklung des Aristoteles a) Biographische Daten b) Zur Frage der Entwicklung der Aristotelischen Philosophie § 52. Zur Rezeption der Aristotelischen Philosophie Zweites Kapitel Das ontologische Problem und die Idee der philosophischen Forschung § 55. Die Untersuchung des Seienden als Seienden, d. h. des Seins, als Themenbereich der Aristotelischen Fundamentalwissenschaft § 54, Die Nichtbestimmbarkeit des Seins durch Gattungen § 55. Die Einheit der Analogie (des πρὸς ἕν) als Sinn der Einheit des mannigfaltigen Seienden in der ουσία Drittes Kapitel Die fundamentalen Fragestellungen der Seinsproblematik § 56. Das Wesen der >Kategorien< § 57. Die Analogie (πρὸς ἕν) als der ontologische Sinn für die Einheit der mannigfaltigen Seinsweisen (Kategorien) § 58. Das Sein im Sinne der Hinzugeratenheit (συμβεβηκός) § 59. Das Sein im Sinne der Entdecktheit: ὂν ώς αληθές (Met. E 4, K 8, Θ 10) a) Zusammennehmen und Auseinanderhalten als Grund für Entdecktheit und Verdecktheit b) Begründung für die Ausschaltung sowohl des Seins als Hinzugeratenheit als auch des Seins als Entdecktheit aus der Fundamentalbetrachtung des Seins c) Die Weise des Fundiertseins von Sein qua Hinzugeratenheit und Sein qua Entdecktheit im Sein der Kategorien § 60. Das Sein als Möglichkeit und Wirklichkeit: ὂν δυνάμει — ενεργείς (Met. Θ) Viertes Kapitel Das Problem der Bewegung und seine ontologische Bedeutung. Ursprung, Sinn und Funktion von βύναμις und ενέργεια §61. Analyse der Bewegung § 62. Ontologische Bedeutung der κίνησις-Analyse. Der ontologische Sinn von δύναμις und ενέργεια § 63. Die Interpretation des Seienden im Ganzen (B 2) a) Beweise für die Ewigkeit der Bewegung b) Der Versuch einer ontologischen Klärung der ewigen Bewegung: der göttliche unbewegte Erstbeweger als reine ενέργεια Wiederholung § 64. Der Zusammenhang von δύναμις und ενέργεια mit der ουσία und das Problem des Doppelbegriffs von Ontologie als Fundamental Wissenschaft Fünftes Kapitel Ontologie des Lebens Und des Daseins § 65. Die Abhandlung Περί ψυχής als primäre Fundstelle für die Aristotelische Ontologie des Lebens a) Die Aristotelische Abhandlung »De anima«: Gliederung b) Zum Charakter der Aristotelischen Abhandlung »Über die Seele« § 66. Analyse der ζωή § 67. Ontologie des Daseins ANHANG Beilagen Aus der Nachschrift Mörchen Nachschrift Brücker Nachwort des Herausgebers
Reference: GA22 / CFFA
Related site: https//ereignis.hyperlogos.info

Print This
Email to a friend













